Mögliche ursachen für übergewicht

Mögliche ursachen für übergewicht

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Mögliche ursachen für übergewicht

So zählen Bluthochdruck, Herzleiden und Diabetes zu den häufigsten Begleiterkrankungen. Zu viele Pfunde belasten Herz und Kreislauf enorm. Für das Herz bedeutet das deutlich mehr Arbeit, weil es stärker schlagen muss, um das Blut in Bewegung zu halten.

Ein höherer Blutdruck ist die Folge. Auch das Risiko für Diabetes ist erhöht. Denn bei stetig zunehmendem Körpergewicht wird mehr Insulin benötigt. Bei entsprechender Veranlagung schafft es die Bauchspeicheldrüse nicht, immer mehr von diesem wichtigen Hormon zu produzieren. Hinzu kommt, dass der Körper das Insulin nicht richtig verwerten kann. Die Folge: Relativer Insulinmangel.

Glukose gelangt nicht mehr zu den Zellen, sondern staut sich im Blut an. Mögliche ursachen für übergewicht Blutzuckerwert steigt. Zum AOK-Angebot. Doch damit ist die Liste der Folgeerkrankungen noch nicht am Ende: Die wachsende Patientenzahl mit Gelenkerkrankungen und Rückenschmerzen steht ebenfalls in Zusammenhang mit der steigenden Zahl der Übergewichtigen. Denn jedes Kilo zu viel belastet die Gelenke. Hinzu Mögliche ursachen für übergewicht allgemeine Beschwerden wie verstärktes Schwitzen und Kurzatmigkeit.

Viele Betroffene leiden besonders unter den Reaktionen ihrer Umwelt. Kein Wunder also, dass bei Adipositas-Patienten die Rate an Depressionen und Angststörungen ebenfalls erhöht ist. Eine neue Studie aus Oxford zeigt, dass nicht nur zahlreiche Krankheiten Mögliche ursachen für übergewicht die überflüssigen Pfunde entstehen, sondern auch das Sterberisiko stark erhöht ist. Ein Drittel mehr Gewicht als das Optimum verkürzt die Lebenserwartung um drei Jahre.

Schwer adipöse Patienten verlieren sogar bis zu zehn Jahre Lebenszeit. Krankheit und Therapie Stoffwechsel. Schwere Last: die Folgen von Übergewicht und Adipositas. Artikel Lesezeit: min. Einwilligungserklärung für die Nutzung der Social Media Plugins. Nein, ich erkläre mich nicht einverstanden Ja, ich erkläre mich einverstanden. Fragen zur Ernährung? AOK-Experten beraten Sie im Forum. Höhere Sterberate bei Fettleibigkeit Eine neue Studie aus Oxford zeigt, dass nicht nur zahlreiche Krankheiten durch die überflüssigen Pfunde entstehen, sondern auch das Sterberisiko stark erhöht ist.

Neben einer zu hohen Kalorienaufnahme können folgende Faktoren eine Adipositas begünstigen:. Neben diesen anerkannten Risikofaktoren werden unter Fachleuten noch weitere diskutiert, wie zum Beispiel dauernder Schlafmangel.

Hierzu gibt es aber noch zu wenig Forschung. Sehr selten ist eine Adipositas Folge einer angeborenen oder hormonellen Erkrankung. Das sogenannte Prader-Willi-Syndrom ist ein Gendefekt, der bereits im Kindesalter mit einem unstillbaren Hunger einhergeht und daher sehr oft zu Adipositas führt.

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Morbus Cushing ist eine hormonelle Erkrankung, bei der der Körper zu viel Kortisol produziert. Kortisol ist ein körpereigenes Steroid, das in den Nebennierenrinden produziert wird. Morbus Cushing kann auch Folge einer langfristigen Einnahme von Kortisontabletten sein.

Der Körper ist grundsätzlich darauf ausgerichtet, seinen Stoffwechsel im Gleichgewicht zu halten. Der Energiehaushalt wird durch das zentrale und das vegetative NervensystemHormone und verschiedene andere Prozesse gesteuert. Dies macht sich zum Beispiel durch Hunger- oder Sättigungsgefühle bemerkbar. Zu den Hormonen, die ein Hungergefühl auslösen können, gehört das im Magen-Darm-Trakt gebildete Ghrelin. Das Sättigungsgefühl wird unter anderem durch Leptin reguliert.

Beide Hormone werden im Fettgewebe selbst gebildet und daher auch als Adipokine Fettgewebshormone bezeichnet. Bei Adipositas können sie aus dem Gleichgewicht geraten, zum Beispiel weil das Leptin im Körper nicht mehr so gut wirkt Leptinresistenz.

Darüber hinaus gibt es zum Beispiel die Theorie, dass genussvolles Essen im Gehirn mit einem Belohnungsgefühl in Verbindung gebracht wird. Dafür soll ein Zusammenspiel von Hormonen und Nervensignalen verantwortlich sein.

Bei vielen Studien handelt es sich zum Beispiel um Tierexperimente, die nur eine begrenzte Aussagekraft für den Menschen haben. Manche Menschen neigen dazu, an den Oberschenkeln Mögliche ursachen für übergewicht. Andere wiederrum legen mehr um die Körpermitte zu. Bei der Fettverteilung unterscheidet man im Wesentlichen zwei Typen: Birnen- und Apfeltyp.

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Diese Art der Fettansammlung ist für die Gesundheit weniger gefährlich als die bei übergewichtigen Männern vorherrschende Fettverteilung nach dem Apfeltyp. Dennoch sollte auf ein Körpergewicht im Normalbereich geachtet werden. Bei der männertypischen androide Fettverteilung sammelt sich das Fett vermehrt um die Körpermitte, also im Bauchbereich.

Geläufig ist diese Fettverteilung auch unter den Begriffen viszerale oder abdominale Fettverteilung sowie Stammfettsucht. Eine Körperfettverteilung nach diesem Muster steht in Verbindung mit einem erhöhten Risiko für Begleit- und Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes mellitus Typ 2.

Hinweis Eine Körperfettverteilung nach dem Apfeltyp bedeutet ein erhöhtes Risiko für Folge- oder Begleiterkrankungen.

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Anhand des Quotienten aus Taillen- und Hüftumfang kann das individuelle Risiko der Körperfettverteilung sehr gut beurteilt werden. Dieser Wert wird als Waist-to-hip-Ratio WHR bezeichnet. Die typisch männliche Fettverteilung ergibt einen eher hohen, die weibliche Fettverteilung einen tendenziell eher niedrigen WHR -Wert. Liegt der WHR -Wert bei Männern über 1 und bei Frauen über 0,85, kann von einem erhöhten Krankheitsrisiko ausgegangen werden. In schweren Fällen kann es sinnvoll oder sogar unerlässlich sein, Medikamente einzusetzen oder einen operativen Eingriff in Betracht zu ziehen.

Bereits bei Übergewicht mit einem BMI von 25 bis 29,9 und bestehenden Erkrankungen, die sich dadurch verschlimmern, raten Ärzte zu einer Behandlung. Bei BMI-Werten über 30 sollte in jedem Fall eine Therapie erfolgen. Schon einige Kilo weniger reichen häufig aus, um Begleiterkrankungen zu lindern oder zu heilen.

Das gilt zum Beispiel für die Zuckerkrankheit. Fachleute gehen davon aus, dass bereits eine Gewichtsreduktion von fünf bis zehn Kilogramm die Blutzuckerwerte deutlich verbessert oder sogar normalisiert. Wichtig um erfolgreich und auf Dauer abzunehmen ist es, das Gewicht langsam zu senken. Sonst kommt es zum so genannten Jo-Jo-Effekt, was bedeutet: Nach raschem Abnehmen hat sich der Körper auf diese verminderte Kalorienzufuhr eingestellt. Beenden Betroffene dann ihre Diät und essen wieder wie zuvor, dann Mögliche ursachen für übergewicht der Körper die jetzt zugeführte überschüssige Energie sofort.

Die Folge: eine neuerliche Zunahme des Körpergewichts. Hinzu kommt: Rasche Abspeck-Aktionen haben in der Regel keinen Einfluss auf die zur Routine gewordenen Essgewohnheiten. Doch genau darum geht es: Das Ernährungsverhalten und damit der Lebensstil müssen so verändert werden, damit das reduzierte Gewicht auf Dauer auch gehalten werden kann. Aus all diesen Gründen halten Experten wenig von den allermeisten Blitz-Diäten.

Mögliche ursachen für übergewicht Weg kann es beispielsweise sein, sehr energiedichte Lebensmittel gegen weniger energiedichte auszutauschen, also statt der Sahnetorte zum Beispiel einen Obstkuchen zu wählen. Achtung: Bei starker Reduktion der Kalorienzufuhr können Nebenwirkungen auftreten.

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Der schnelle Gewichtsverlust kann zum Beispiel zu fallendem Blutdruck, vorübergehender Erschöpfung und Schwindel führen. Bei sehr rascher Gewichtsreduktion können Gallensteine auftreten und Beschwerden verursachen.

Eine ärztliche Überwachung einer kalorienreduzierten Ernährung ist daher angeraten. Menschen mit krankhaften Essstörungen, anderen Allgemeinerkrankungen oder Schwangere und Stillende sollen keine Kalorienreduktion durchführen. Bei übergewichtigen Kindern ist grundsätzlich der Kinderarzt einzubeziehen. Körperliche Aktivität reduziert zwar die Fettmasse, begrenz aber zugleich den Verlust an Muskelmasse.

Durch den Erhalt der Muskelmasse sinkt auch der Energieumsatz nur geringfügig. Mehr Bewegung hilft deswegen vor allem, ein reduziertes Gewicht auch auf Dauer zu halten. Hierbei gilt: Die eigene Leistung langsam steigern.

Wer schon länger keinen Sport mehr getrieben hat, über 35 Jahre alt ist oder unter körperlichen Einschränkungen oder Krankheiten leidet, sollte unbedingt ärztlichen Rat einholen, bevor er mit dem Training beginnt. Auch mehr Bewegung im Alltag kann schon positive Effekte zeigen. Also zum Beispiel Treppen gehen, anstatt Mögliche ursachen für übergewicht zu fahren oder das Auto mal stehen lassen und aufs Fahrrad umsteigen. Eine typische Verhaltenstherapie mit wöchentlichen Sitzungen über einen Zeitraum von durchschnittlich 18 Wochen kann hilfreich sein, um ein Ernährungs- und Bewegungsprogramm umzusetzen.

Denn solche Therapien verbessern Eigenkontrolle und Stressbewältigung. Zudem lernen die Patienten Techniken und Prinzipien, mit deren Hilfe sie ihre Essgewohnheiten verändern und die körperliche Aktivität steigern können. Hierzu gehört unter anderem die Selbstbeobachtung des Ess- und Trinkverhaltens. Etwa die Fragen: Warum esse ich so viel? Aus Frust? Wie kann ich besser mit dem Frust umgehen? Wie kann ich mich angemessen belohnen? Wie kann ich Misserfolge beim Abnehmen leichter bewältigen?

Übergewicht: Symptome.

Auch der Besuch von Selbsthilfegruppen kann dazu beitragen, sich gegenseitig Mut zu machen, Erfahrungen auszutauschen und so den Kampf gegen die Pfunde besser zu meistern. Zur Behandlung einer Adipositas reicht es nicht aus, kurzfristig etwas Gewicht zu reduzieren. Um schwere Folgeerkrankungen abzuwenden, müssen Menschen mit Adipositas dauerhaft ihr Gewicht senken und ihren Energiestoffwechsel wieder normalisieren.

Damit die Adipositas-Therapie langfristig erfolgreich ist, sind tief greifende Veränderungen der Lebensgewohnheiten nötig. Eine Adipositas-Therapie beruht immer auf der Kombination von Ernährungs- Bewegungs- und Verhaltenstherapie. Seine Ernährung umzustellen ist nicht leicht. Was sich lange als liebe Gewohnheiten eingeschlichen hat, wird man so schnell nicht wieder los. Menschen mit Adipositas sollten daher eine individuell an ihre Bedürfnisse angepasst Ernährungsberatung erhalten.

Das persönliche und berufliche Umfeld sollte darin berücksichtigt werden. Wichtig ist, dass konkrete Ziele formuliert werden.

Daneben gibt es Appetitzügler wie zum Beispiel Nor-Pseudoepinephrin Cathin.

Beispielsweise jeden Tag Kalorien einzusparen. Beispielsweise lernen die Patienten, worauf sie beim Einkaufen achten müssen, wie sie mit wenig Aufwand abwechslungsreich kochen. Bewegung ist ein zentraler Baustein der Adipositastherapie. Um effektiv abzunehmen, sollten sich die Patienten wenigstens Minuten pro Woche moderat bewegen und dabei bis Kilokalorien verbrauchen.

Bei starkem Übergewicht sollten das Sportarten sein, die Gelenke und Skelett nicht zusätzlich belasten. Der erste Schritt, seinen Lebensstil grundlegend zu ändern ist es, ein entsprechendes Problembewusstsein entwickeln.

Speziell geschulte Therapeuten können dabei helfen, die seelischen Ursachen für die Fettleibigkeit sowie adipositas-fördernde Verhaltensweisen und Muster aufzudecken. So kompensieren viele Übergewichtige negative Gefühle wie Trauer, Frustration und Stress mit Essen. Solche Verhaltensmuster abzulegen, die sich über Jahre oder sogar Jahrzehnte eingeschliffen haben, ist nicht leicht. Mit Hilfe von psychosomatischer Medizin und Verhaltenstherapie eröffnen sich dem Patienten aber neue Wege, gesundheitsschädliches Verhalten durch gesündere Verhaltensweisen zu ersetzen.

Mögliche ursachen für übergewicht theoretische Wissen wird in praktischen Übungen verfestigt und eingeübt. Es gibt zahllose Tabletten und Pülverchen, die das Abnehmen unterstützen sollen. Beispielsweise indem sie den Appetit zügeln, den Stoffwechsel ankurbeln oder bestimmte Nahrungsbestandteile wie Fette unverdaut durch den Darm schleusen sollen.

Diese bezeichnet man als Anorektika. Zur Verkleinerung des Magenvolumens gibt es verschiedene Methoden. Operativ lässt sich ein einfacher Schlauchmagen herstellen oder aber einen Magenbypassbei dem auch ein Stück des Dünndarms überbrückt wird, sodass weniger von dem, was verzehrt wurde, vom Körper aufgenommen werden kann.

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Interessant ist, dass mit den Magenoperationen oft erstaunliche Veränderungen im Stoffwechsel einhergehen. Zum Beispiel kann sich ein Diabetes schnell und drastisch bessern. In Deutschland kann man ab einem BMI von 40 einen Antrag auf Magenverkleinerung stellen oder ab einem BMI von 35, wenn Folgeerkrankungen wie ein Diabetes hinzukommen. Mehr zum Thema lesen Sie im Artikel Magenverkleinerung. Im Rahmen einer Adipositas-Kur können sie aber intensiver verfolgt werden. Auch fällt die Umstellung der Lebensgewohnheiten vielen Patienten leichter, wenn sie in einer anderen Umgebung erfolgt.

Eine Adipositas-Kur wird in der Regel in einer Reha-Klinik oder einer speziellen Adipositas-Klinik durchgeführt. Es gibt sowohl stationäre wie ambulante Angebote.

Die Kur muss zusammen mit einem Arzt beantragt werden. Welche Voraussetzungen Sie für eine Kur mitbringen müssen und wie Sie einen Antrag stellen lesen Sie im Beitrag Adipositas-Kur. Fettleibigkeit entwickelt sich rasant zu einem weltweiten Problem.

Die Deutsche Adipositas Gesellschaft schätzt, dass momentan rund 16 Millionen Menschen in Deutschland fettleibig sind. Starkes Übergewicht schränkt nicht nur die Lebensqualität ein, sie erhöht das Risiko für verschiedene schwerwiegende Erkrankungen.

Grund dafür sind unter anderem Botenstoffe, die im Fettgewebe produziert werden. Sie lösen unter anderem chronische Entzündungsreaktionen im Körper aus. Eine mögliche Folge dieser chronischen, stummen Entzündungen ist ein TypDiabetes, der vor allem bei übergewichtigen Menschen auftritt.

Auch Arteriosklerose ist bei Menschen mit Adipositas häufig. Die Arterienverkalkung wiederum Mögliche ursachen für übergewicht die Ursache für die beiden häufigsten Todesursachen weltweit: Herzinfarkt und Schlaganfall. Einen besonders starken Zusammenhang gibt es zwischen Adipositas und Brustkrebsaber auch andere Krebsarten wie DarmkrebsSpeiseröhrenkrebsNierenzellkrebs, Gebärmutterkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Abnehmen fällt den meisten Betroffenen schwer.

Holen Sie sich daher professionelle Unterstützung, wenn Sie stark übergewichtig sind. Schon eine vergleichsweise geringe Gewichtsreduktion kann den Stoffwechsel deutlich verbessern und so das Risiko für Folgeerkrankungen reduzieren. WHO Obesity. WHO Mögliche ursachen für übergewicht Report SeriesGenf Neuer Zusammenhang zwischen Fructose-Konsum und Gewichtszunahme entdeckt.

Auf dife. Mit Arzneimitteln zum Wunschgewicht? Deutsche Apothekerzeitung Nr. Seite Thorsten Schröder. Die Bedeutung des Mikrobioms bei Übergewicht und Adipositas. Moderne Ernährung heute. Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.

Lebensstilfaktoren. Erkrankungen mit hormonellen Störungen. chronischer Stress. Mit Sicherheit spielen die Gene bei der Entstehung von Übergewicht eine Rolle. Futterverwertung steckt ein Bündel möglicher Ursachen.

In seltenen Fällen sind auch Krankheiten die Ursache für die Fettleibigkeit. Wir werden immer dicker. Die Zahl der Übergewichtigen steigt und.

Sicher ist aber, dass es eine erbliche genetische Disposition in der Gewichtsregulierung gibt. Bei starkem Übergewicht Adipositas wird generell eine Therapie empfohlen.